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Camping Safari Südafrika: Overlanding Tour von Kapstadt zu den Victoria Falls

Tropic of Capricorn - Der Südlichen Wendekreis
Tropic of Capricorn - Der Südlichen Wendekreis

In Südafrika ist die Camping Safari von Kapstadt zu den Victoria Falls, oder umgekehrt, die Königin der Overlanding Touren. Die meistbereiste Abenteuer-Route führt dich von der traumhaften Stadt am Kap mit seinen Sehenswürdigkeiten und dem Tafelberg zu den Naturschauspielen wie den Orange River, der Düne 45 im Sossusvlei, in die ehemalige deutsche Koloniestadt Swakopmund in die Etosha Pfanne nach Botswana ins Okavangodelta und zum Chobe Nationalpark zu den Victoria Wasserfällen in Simbabwe. Ich empfand die drei Wochen im südlichen Afrika als traumhaft und würde die Tour auch noch einmal machen, diese Reise machte ich 2007. Übrigens, die Overland Tour variiert von Veranstalter zu Veranstalter, allerdings sind die wichtigsten Highlights und Sehenswürdigkeiten in allen Routen enthalten.

Kapstadt – Der Start der Camping Safari

Abschied von Kapstadt - Unser Overlanding Truck Tour beginnt

Abschied von Kapstadt – Unser Overlanding Truck Tour beginnt

Kapstadt ist der perfekte Ausgangs- oder Endpunkt dieser Camping Safari im südlichen Afrika. Du solltest vor oder nach der Tour ein paar Tage die Mother City am Kap der guten Hoffnung ansehen. Der Tafelberg möchte erwandert werden. Der Südafrikanische Wein lädt dich zu einer Tour ein oder besuche das Kap der guten Hoffnung mit einem Tagesausflug. Es gibt viele Aktivitäten, die du unternehmen Kannst.
Die Reisegruppe trifft sich hier zum ersten Mal und es gibt ein Briefing des Veranstalters. Die Rucksäcke werden verstaut und los geht es auf eine dreiwöchige Abenteuer Tour.

Erster Stopp: Die Cedarberg-Region

Die Cedarberg-Region

Die Cedarberg-Region

Von Kapstadt ist die Fahrt im Truck nicht sehr lang und die schönen Cedarberge sind ein wunderbarer Einstieg in die Tour. Wir wandern durch die Heimat des National-Tees Südafrikas, denn der Rooibos-Busch ist hier heimisch. Unser Wander-Guide erzählt und einiges über die Flora und Fauna der Cedarberg-Region und zeigt uns noch alte Wandmalereien. Am Abend bauen wir das erste Mal unsere Zelte auf und beim Abendessen und einem guten Wein vor dem Overland-Truck ist die Zeit alle Mitreisende besser kennenzulernen.

Auf zum Orange River – Der Grenzfluss zu Namibia

Die erste Party steigt in der Bar der Campsite am Orange River

Die erste Party steigt in der Bar der Campsite am Orange River


Die Landschaft ändert sich, das Namaqualand begrüßt uns mit den ersten Wüstenaussichten, die uns auch in den nächsten Tagen begleiten werden. Unsere Campsite liegt direkt am Orange River und das Camp ist klasse. Der Orangriver ist die Grenze zu Namibia und ist mit seinen 2160 Kilometern der zweitlängste Fluss im südlichen Afrika und beginnt in den Bergen von Lesotho. Die wüstenähnliche Landschaft hier neben dem Orang River ist mit beeindruckend und am besten kann man diese bei einer Kanufahrt genießen. Dies wollte ich mir nicht entgehen lassen und nahm an der optionalen Kanufahrt teil, bei der ich auch gleichzeitig den Kontakt zu meinen Mitreisenden intensivieren konnte. Abends in der Bar des Campsite stieg dann auch die erste Party auf der Tour.

Fish River Canyon – Der zweitgrößter Canyon der Welt

Der Fish River Canyon

Der Fish River Canyon

Der Fish River Canyon ist eines der Highlights von der Tour. Abends am Canyon mit einem Rotwein unter dem Sternenhimmel zu sitzen und sich angenehm zu unterhalten war was ganz Besonderes. Der Fish River Canyon ist etwa 160 km lang, 27 km breit und bis zu 55 Meter tief und der größte Canyon Afrikas. Als wir die Gegend des Fish River Canyon erreichen setzen wir uns alle auf das Dach des Trucks und fahren die Gegend noch etwas ab, bevor wir die Zelte aufbauen. Unser Abendessen gibt es dann fast neben dem Canyon und nach dem Rotwein geht es spät nachts in den Schlafsack.

Namib-Naukluft-Nationalpark – Die Düne 45 & Sossusvlei

Die rostrote Düne 45 in Namibia

Die rostrote Düne 45 in Namibia

Während einer Overlanding Tour müssen immer wieder viele Kilometer überwunden werden und somit steht heute ein langer Reisetag an. Vom Fish River Canyon geht es jetzt in die Namib Wüste und die Fahrt im Truck bietet einmalige Ausblicke. Kilometer für Kilometer ändert sich diese von einer wunderschönen Graslandschaft in eine rostrote Wüstenlandschaft. Langweilig wird es mir nicht, denn das Kino „aus dem Fenster zu schauen“ ist spannend. Der Reisetag endet nicht weit entfernt vor den Dünenfelder, wo wir unser Camp aufschlagen.

Die Düne 45 – Der rostrote Sonnenaufgang


Ein Highlight jagt das Nächste, aber es kostet auch etwas. Heute zahlen wir mit dem Wecker, der um viertel nach Vier klingelt. Um fünf Uhr geht es mit dem Truck los, zum Sonnenaufgang auf der Düne 45. Die Düne zu erklimmen ist anstrengender als ich erwartet hatte, denn nach drei Schritten vorwärts rutsche ich einen wieder im Sand zurück. In der Dunkelheit ist es kalt und ich hätte besser meine Fleece-Jacke mitnehmen sollen, denn über die Düne weht ein kalter Wind. Wir sitzen auf der Düne 45 und warten, dass das Theater seinen Vorhang öffnet. Die ersten Sonnenstrahlen schaffen es über den Horizont, die ganze Umgebung wird in ein weiches rostrotes Licht getaucht, der Sand wird immer roter und ich merke wie die Sonne mich wärmt. Das Theaterstück dauert nur einen kurzen Augenblick und die Sonne steht oben am Himmel. Ich genieße diesen Ausblick und mache mich nach einiger Zeit wieder zurück zum Truck, wo das Frühstück auf mich wartet.

Sossusvlei & Deadvlei


Gut gestärkt brechen wir vom Frühstück erst mit einem 4×4 Jeep zum Dead Sossus Vlei auf, da hier im Sand unser Truck nicht mehr durchkommen würde und den Rest des Weges geht es per Fuss. Auf unserer Wanderung begleitet uns ein Bushmann, der viel über die Flora und Fauna erzählt. Die Farben in dieser Wüste sind atemberaubend und wunderschön. Das Ziel der Wanderung ist der „Deadvlei“, eine 0,6 km2 mit einer weißlichen rissigen Ton-Schluff-Schicht, die vielen abgestorbenen Kameldornbäumen beheimatet. Das Besondere an den abgestorbenen Kameldornbäume ist, dass die extreme Trockenheit sie nur sehr langsam verrotten lassen und rund 850 Jahren alt sind.
Nachmittags brechen wir unser Camp ab und fahren weiter um noch Kilometer zu machen. Abends bauen wir unsere Zelte im Camp Solitaire auf, verbringen zusammen einen wunderbaren Abend und genießen den Sternenhimmel bei gutem südafrikanischen Rotwein.

Swakopmund mit seinen Aktivitäten

Languste essen in Swakopmund

Languste essen in Swakopmund

Die Overland Tour geht weiter zur Walvis Bay und wir überqueren dabei den „Tropic of Capricorn[Südlichen Wendekreis]. An der Walvis Bay bestaunen wir die vielen Flamingos und kommen kurz darauf in Swakopmund an. Für zwei Nächte tauschen wir unser Zelt gegen ein Bett im Dorm eines Backpackers ein. Eineinhalb Tage haben wir hier Zeit und an dem Nachmittag erkunden die meisten Tourteilnehmer die ehemalige Deutsche Koloniestadt, genießen einen richtigen Kaffee in der Fußgängerzone oder kaufen etwas für die nächsten Tage ein. Der gute Rotwein sollte mir nicht ausgehen. Für den nächsten Tag kann jeder optional aus vielen Aktivitäten, wie z.B. Quadbiking, Skydiving oder einem Rundflug über die Namib wählen. Ansonsten hat man einen freien Tag in Swakopmund. Am Abend gehen wir alle zusammen zum Languste essen, die es hier gibt und lassen den Tag in einem Pub ausklingen.

Rundflug über die Namib

Rundflug über die Namib bei Swakopmund

Rundflug über die Namib bei Swakopmund

Ich entscheide mich für den Rundflug über die Dünen der Namib Wüste und bin begeistert von meinem ersten Cessna Flug. Abgeholt werde ich direkt im Backpacker und ich muss mich um nichts kümmern. Die Sicht aus der Vogelperspektive auf die Dünen ist wunderschön und einmalig. Wie immer im Leben, gehen schöne Dinge zu schnell zu ende.

Die Spitzkoppe –  Das Matterhorn Namibias

Spitzkoppe das Matterhorn Namibias mit seinen Felszeichnungen

Spitzkoppe das Matterhorn Namibias mit seinen Felszeichnungen – Aus dem Truck fotografiert


Vormittags verlassen wir Swakopmund und unsere Overlanding Tour geht weiter. Das nächste Highlight liegt ungefähr 120 Kilometer weiter und ist eines der meisten fotografierten Bergmotive Namibias. Der Berg „Sitzkoppe“ oder auch oft das Matterhorn Namibias genannt ist unser Ziel. Heute gibt es viele Kletterer, die hier ein Klettereldorado vorfinden, jedoch sind an den Felsen der Spitzkoppe Hunderte von Felszeichnungen [ca. 2000 bis 4000 Jahre alt] zu finden und diese besuchen wir mit einem Guide. Das Fotomotiv schlechthin ist ein steinerner Felsbogen, der auf keiner Namibia Reise fehlen darf. Das Camp war damals [2007] sehr einfach und es gab nur zwei Plumpsklos, aber dafür benötigten wir hier keine Zelt und konnten auf unseren Matten und Schlafsäcken unter dem atemberaubenden Sternenhimmel schlafen. Dieser Ort hat was Magisches und ich bin froh, dass die Tour hier ein Stopp gemacht hat.

Auf den Spuren der Himba Tribs

Der Besuch bei dem Himba Tribe

Der Besuch bei dem Himba Tribe


Die Himba Stämme sind halbnomadische Ureinwohner, die hauptsächlich in der Region Damaraland im Norden Namibias leben. Die Himba Ureinwohner sind bekannt für ihr traditionelles Erscheinungsbild. Dazu gehören ihre Lehmhaare, der markante Schmuck und ihre ockerrote Haut. Besonders ihre Farbe kann auf deiner Kleidung bleibende Markierungen hinterlassen, wenn die Himba-Kinder dich umarmen. Ihre „Hautcreme“ besteht aus den Ochre Steinen, die in Verbindung mit Ziegenfett den ockerroten Farbton ergeben. Ich denke dieser Hautschutz hilft gegen die Sonne, denn sie sind nur sehr spärlich bekleidet. Das kommt daher, dass die Himbas den Einfluss von außen so gut als möglich vermeiden und ihren traditionellen Lebensstil bewahren wollen. Mir kam bei dem Besuch des Himba Dorf jedoch eher vor, als ob sie eine Art Show für die Touristen veranstalteten. Dazu trug auch bei, dass sie billigen Plastikschmuck an die Besucher verkaufen wollten. Ich war froh, als wir uns wieder auf den Weg machten.

Der Etosha Nationalpark – Die Salzpfanne Namibias

Auf der Fahrt durch den Etosha Nationalpark

Auf der Fahrt durch den Etosha Nationalpark

Das nächste Ziel auf unsere Route durch das südliche Afrika ist der Etosha Nationalpark. Auf unserem Weg durch den Park zum Camp Okaukuejo, in dem wir unsere Zelte aufbauen können wir schon Wildtiere sehen. Praktisch ist solch ein Overland-Truck, denn die Sicht ist prima. Abends nach dem Essen und mitten in der Nacht zieht es mich an ein beleuchtetes Wasserloch, dass man aus dem gesicherten Camp beobachten kann. Am Abend bestaune ich ein Nashorn mit seinem Jungen und nachts um drei schauen noch vier Löwen vorbei, die dann kurzzeitig eine Nashorn-Mama mit ihrem Kleinen angreifen wollten. Sie gab es aber dann doch auf, da das Nashorn gar nicht nett fand und mal zeigt, wer sich verteidigen kann.
Am nächsten Tag wechselten wir das Cape im Park und die Fahrt dorthin wurde zum Game-Drive. In diesem Camp gab es auch wieder ein beleuchtetes Wasserloch, so dass der Abend wie der Vorherige ablief.

Auf in das Okavangodelta

Mit den Mokoros unterwgs im Okavango Delta

Mit den Mokoros unterwgs im Okavangodelta


Früh morgens im Etosha Nationalpark machen wir uns auf den langen Weg ins Okavangodelta. Die Fahrt dorthin ist lang und es liegt ein Fahrtag vor uns. Abends kommen wir im Camp in Rundu am Kavongo River an. Am nächsten Tag geht die Fahrt weiter nach Botsuana ins Camp Shakawe beim Okavangodelta zu fahren. Morgens geht es weiter ins Bushcamp.

Das Bushcamp im Okavangodelta

Das Bushcamp wird für zwei Tag unsere neue Heimat und wir nehmen dazu fast unsere gesamte Ausrüstung mit. Wir packen die komplette Küche mit Essensvorräten, Zelten, Matratzen und Rucksäcken auf Pickups, die uns zur Ablegestelle der Mokoros [Einbaumboote] bringen.
Die nächsten 1 ½ Stunden beeindrucken mich, denn die Mokoros gleiten fast lautlos, über der Wasseroberfläche. Die Fahrt durch das Okavangodelta ist ein Erlebnis für sich. Wir übernachten im Busch und unser Guide erklärt uns die Regeln des Bushcamps und die dazugehörige Buschtoilette. Nachts sollen wir die Zelte nicht verlassen, da Wildtiere wie Elefanten, Hippos und auch theoretisch Löwen vorbeikommen können. Am Nachmittag geht es zum Sunset Cruise mit dem Mokoros ins Okavangodelta. Die Poler [Bootsführer] lassen die Mokoros für die nächsten drei Stunden fast lautlos durch das Okavangodelta gleiten. Dabei kommen wir sehr nah an Hippos ran und erleben eine überwältigende Natur. Die Nacht im Zelt wurde zu einer besonderen Erfahrung, durch die Zeltwand sind Tiere und die Rufe der Hippos zu hören.
Nach einer unglaublichen Nacht, dem Buschfrühstück geht es auf eine kleine Insel im Delta auf einen Bushwalk. Unser Lokal-Guide erklärt uns vieles über das Delta und die Tiere und dazu noch die Verhaltensweisen, wenn uns zum Beispiel ein Löwe oder Elefant begegnet oder eine Schlange vor uns liegt. Zum Glück müssen wir die Verhaltensweisen anwenden, denn ehrlich gesagt hätte ich nicht an deren Wirksamkeit geglaubt. Nach einer Stunde geht es zurück ins Buschcamp und dann weiter zum Truck um dort im Camp die Nacht zu verbringen.

Der Chobe Nationalpark

Gamedrive im Chobe Nationalpark

Gamedrive im Chobe Nationalpark


Unsere Tour neigt sich dem Ende zu und unser vorletztes Highlight ist der Chobe Nationalpark. Der Weg dorthin ist weit und es liegt nochmal ein Fahrtag vor uns. Das Problem ist, dass wir wieder zurück nach Namibia fahren müssen um über den Caprivi Streifen wieder nach Botswana einzureisen. Heute schaffen wir nur 450 Kilometer und schlagen unser Camp am Zambezi River auf um am nächsten Tag weiterzufahren.
Unser Ziel ist heute ein Campsite am Chobe River direkt neben dem Nationalpark. Auf der Fahrt dorthin laufen uns immer wieder kleine Herden von Elefanten über den Weg.
Nachdem die Zelte aufgebaut sind, geht es nachmittags zum Gamedrive im Chobe Nationalpark. Der Gamedrive ist unglaublich, unser Fahrer zeigt uns Herden von Elefanten, mit Babys oder welche die im Fluss baden. Es sind so viele Elefanten hier und ab der Mitte des Gamedrive sagen wir unserem Fahrer, dass er nur noch halten solle, wenn mehr als 10 Elefanten dastehen. So etwas habe ich danach nie wieder gesehen.
Direkt am Anschluss ging es zur Sunsetcruise auf den Chobe River. Von dort aus konnten wir Hippos, Elefanten und Krokodile beobachten. Der Sonnenuntergang auf dem Fluss war mit seinem Farbenspiel phänomenal.

Die Victoria Falls – Das Ende der Camping Tour

Die Victoria Falls in Simbabwe

Die Victoria Falls in Simbabwe


Die Victoria Falls sind das Ende der Camping Tour und es erwartet uns ein Naturschauspiel zum Abschied. Nach drei Wochen ist unsere Gruppe zu einer eingeschworenen Truppe geworden. Abends am Lagerfeuer oder in der Bar hatten wir zusammen viel Spaß. Einige von uns werden noch auf eine weiterführende Overlanding Tour nach Ost-Afrika gehen und für die Anderen geht es nach Hause. Gefeiert wird das Ende der Camping Tour Abends im „Rainbow Hotel“ bei einem Barbecue-Buffet.
Am nächsten Tag geht es dann endlich zu den Victoria Falls, die seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO gehören und zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia liegen. Das Besondere der Victoriafällen ist, dass die Wassermassen des Sambesi. Diese fallen auf einer Breite von 1708 Meter in eine quer zum Flusslauf liegende, 110 Meter tiefe und ungefähr 50 Meter breiter Schlucht. Zwischen den steilen Felswänden steigt von den wilden Wassermassen ein bis zu 300 Meter Höhe Wasser-Sprühnebel auf, der schon von einigen Kilometer Entfernung zu erkennen ist.
Ich erkunde die Victoriafälle von der Livingston-Statue aus, die an der linken Seite der Wasserfälle steht und laufe dann über die Hauptfälle über die Rainbow-Falls zum Danger-Point. Der Danger-Point ist dann die Dusche und hier kommt niemand trocken zurück. Ich empfinde die Abkühlung prima, denn kurze Zeit später bin ich schon wieder trocken.
Jetzt geht es noch zur Vicoria Bridge. An der Grenzstation bekomme ich einen kleinen Zettel, damit man auf die Brücke gehen kann, die die Grenze zu Sambia ist. Hier ist die Absprungstelle für das Bungee-Jumping und die Waghalsigen können sich von der Vicoria Bridge herunterstürzen. Weitere Aktivitäten werden hier angeboten und dazu zählen Raften auf dem Sambesi oder einen Rundflug mit einem Gleitschirm über die Victoria Falls.

Mein Fazit zur Camping Safari Tour Kapstadt – Victoria Falls

Es gibt kaum eine schönere und angenehmere Camping Safari im südlichen Afrika. Ich empfand, dass es wenige Fahrtage gab und die Sehenswürdigkeiten wie eine Perlenkette aneinandergereiht waren. Dazu kam noch, dass wir immer zur perfekten Tageszeit am Higlight waren. Die Kosten für die erbrachte Leistung finde ich für Afrika in Ordung, denn ich habe Ostafrika auch schon auf eigene Faust bereist und hier kam ich oft nicht billiger weg und hatte dabei nicht solch ein Luxus, wie auf dieser Camping Safari. Für mich hat sich diese Camping Safari gelohnt und die Tour Kapstadt – Victoria Falls würde ich sofort nochmals machen.

Die Bilder von der Camping Safari Tour

 

 

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Über den Autor

Jens

Hallo ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und auch Blogger. Ich blogge aus Leidenschaft und mein Wunsch ist es dich zu inspirieren auf Reisen zu gehen. Seit 2004 reise ich mit dem Rucksack um die Welt und das wenn möglich im Budget Bereich. Reisen muss nicht teuer sein und Abenteuer erlebt man nicht im Hotel auf der Couch. Meine Blog Artikel entstehen nach einer Reise, ich möchte diese mit meinen Erfahrungen füllen und dir dazu noch viele Tipps und nützliche Informationen dazu geben. Übrigens, kannst du dir vorstellen, dass in einem normalen Blog Artikel bis zu 10 Arbeitsstunden stecken. Authentizität ist mir wichtig und ist der Reise Blog werbefrei und soll auch in Zukunft bleiben.

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