Afrika Uganda

Lake Nkuruba Nature Reserve

Lake Nkuruba Nature Reserve

Kurzstop im Lake Nkuruba Nature Reserve auf dem Weg zu den Schimpansen

Raus aus der Stadt rein in die Natur! Von Kampala in Uganda ging es mit dem Bus nach „Fort Portal“. Der Bus war zum Glück nicht komplett voll und fuhr fast durch. Die ca. 300 Kilometer auf einer recht guten Straße absolvierte er in guten viereinhalb Stunden. In Fort Portal war dann Zeit erst einmal ein Restaurant zu suchen, was recht einfach war. Ein Kellner meinte bei ihnen gäbe es leckeres Essen und scheinbar stimmte es auch, denn das kleine Restaurant war überfüllt mit Einheimischen. Nach der guten Stärkung ging es auf die Suche nach einem Matatu (Minibus), der unserer kleinen Reisegruppe (Pärchen aus Kanada, ein Chinese und ich) zum „Lake Nkuruba Nature Reserve & Community Campsite“ bringen sollte. Ein Matatu sollte es nicht geben, aber ein junger Mann mit Auto bot uns an dort hin zubringen, allerdings für einen guten Preis.

Die Ruhe pure im Lake Nkuruba Nature Reserve & Community Campsite

Zelten beim Lake Nkuruba Nature Reserve

Zelten beim Lake Nkuruba Nature Reserve

Wo gibt es das noch? Als Empfangskomitee warten zwei verschiedenen Arten von Affenfamilien auf uns. Sie tollten über den Rasen oder hüpften in den Bäumen herum. Das Zelt ist schnell aufgebaut und kurz darauf fängt es an zu regnen, dann zu donnern, zu blitzen und daraufhin entlädt sich das Gewitter über uns. Wir sitzen beim Tee und Abendessen und schauen den Naturgewalten zu. Es wird dunkel und ein paar solarbetriebene LEDs geben Licht, es gibt hier nämlich keinen Strom, kein fließendes Wasser aber dafür viel Natur.

Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung an vier verschiedene Kraterseen und einen Wasserfall. Die Wanderung ist sehr schön, wir kommen an kleinen Dörfern vorbei, die Kinder rufen uns dauernd „How are your?“ zu und winken dabei. Die Landschaft ist wunderschön, das Grün der Bananenbäume so saftig. Nach guten drei Stunden erreichen wir den Wasserfall und die Abkühlung im Wasser ist eine Wohltat. Nach einer Pause mit leckeren Bananen geht es wieder zurück. Ab hier lass ich dann die Bilder für sich sprechen…

 

 

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Über den Autor

Jens

Hallo ich bin Jens, Weltreisender, Entdecker und auch Blogger. Ich blogge aus Leidenschaft und mein Wunsch ist es dich zu inspirieren auf Reisen zu gehen. Seit 2004 reise ich mit dem Rucksack um die Welt und das wenn möglich im Budget Bereich. Reisen muss nicht teuer sein und Abenteuer erlebt man nicht im Hotel auf der Couch. Meine Blog Artikel entstehen nach einer Reise, ich möchte diese mit meinen Erfahrungen füllen und dir dazu noch viele Tipps und nützliche Informationen dazu geben. Übrigens, kannst du dir vorstellen, dass in einem normalen Blog Artikel bis zu 10 Arbeitsstunden stecken. Authentizität ist mir wichtig und ist der Reise Blog werbefrei und soll auch in Zukunft bleiben.

5 Kommentare

  • Mein lieber Jens,die Tante versucht mal wieder etwas zu schreiben????irgendwann wird es ja mal klappen .eine wunderschöne Landschaft ,aber Gewitter in so einem Zeltchen …..da hätte ich Angst .du bist ja ein Naturbursche dich kann nichts schrecken.lass dich nicht vom wilden Affen beißen .sei umarmt und take care of you Tante ????????

    • Hallo Babara,

      na also hat doch funktioniert! Wenn das schon deine ältere Schwester kann, dann ist das für dich doch kein Problem mit dem Kommentar! Das Gewitter war sogar sehr schön im Zelt, da bekommt man doch alles mit! Man sollte nur nicht dicht an einem Baum liegen… denke ich! Die Affen beißen nicht, außer du nimmst ihnen ihre Bananen ab!
      Liebe Grüße an den Rest der Familie
      Jens

  • Wach was solch sagen: so willst du es doch haben . Dafür nimmst du doch ein Gewitter hin . Diese Natur liebst du doch und dann noch unter Geschwistern ist doch toll ! Danke für den Blumenstrauß und die vielen Vögel !
    Pass auf dich auf herzlichst Vadder und Mudder

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