Mestia traumhafte Berglandschaft Swanetiens ist bekannt für seine Wanderungen, inklusive seiner alten Wehrtürme. Für viele Besucher Georgiens gehört Mestia zu den Top Orten und somit sind hier viele Wanderer aus der ganzen Welt anzutreffen. Ich habe mir die alten Wehrtürme Mestias angeschaut und zwei Wanderungen unternommen, bevor es auf meiner Reise durch Georgien weiter nach Batumi ging.
Mestia und seine alten Wehrtürme
Die Wehrtürme von Mestia, Ushguli und in der Region Swanetien sind weit bekannt. Malerisch stehen sie in der kaukasischen Landschaft und deshalb nennt man die Wehrtürme auch den „Kaukasischer Wehrturm“ oder hier den „Swanetischer Turm“. Diese Türme möchte ich mir natürlich auf meiner Rundreise durch Georgien nicht entgehen lassen und statte ihnen einen Besuch ab. Die Wehrtürme in Swanetien entstanden seit dem Mittelalter und waren ein verbreitetes Verteidigungsbauwerk von Familien. Die Wehrtürme sind meistens 20 bis 25 meter hoch und unten am Boden eine Wandstärke von 1,5 Metern. Nach obenhin verringert sich die Wandstärke pro Etage. Die Etagen können über Holzleitern erreicht werden und wer das schon einmal gemacht hat wird merken, dass das ganz schön hoch sein kann. Die Wehrtürme haben auf jeder Seite in den Stockwerken Schießscharten zur Verteidigung.
Mestias Wehrtürme Besichtigungs- und Foto-Tour
Ich bin einfach los mit meinem Reisebuddy und durch Mestia nachmittags gelaufen um mir die Türme anzuschauen und Fotos zu machen. Bei dem Streifzug durch Mestia haben wir dann auch etwas oberhalb, wenn man Richtung Flugplatz läuft, auf der linken Seite einen Wehrturm gefunden, der besucht werden kann. Das besteigen ist dann so eine Sache für sich, denn die Holzleitern sehen nicht so vertrauenswürdig aus und gesichert ist da denke ich nichts. Hoch sind wir dennoch und bis auf das Dach. Die Aussicht war schon super. Danach ging es noch bis es dunkel wurde durch Mestia auf Foto-Wehrturm-Jagd.
Mestia Wanderung zum Chalaadi Gletscher
Die Wanderung zum Chalaadi Gletscher von Mestia aus ist eher ein längerer Sparziergang gegenüber den anderen Wanderungen hier in der Bergwelt Swanetiens. Von der Touristeninformation bis zum Gletscher sind es 12 Kilometer und dabei geht es noch moderat hoch. Insgesamt sind ca. 680 Höhenmeter auf der gesamten Strecke zu meistern, aber es gibt nur zwei oder drei Anstiege über einige hundert Meter länge. Alles in Allem ist die Wanderung nicht sehr schweißtreibend.
Der Weg führt aus Mestia Richtung Flugplatz raus. An der Eisenbrücke ist Mestia praktisch zu Ende und die Straße geht gemächlich aufwärts. Kurz nach dem Flugplatz endet der Fußgängerweg und die asphaltierte Straße endet. Ab hier geht es über eine Schotterstraße weiter, die nicht den allerbesten Zustand sein eigen nennen kann. Der „Mestiachala Fluss“ läuft immer links an der Straße entlang und hier wird schwer gebaggert. Erst dachte ich, dass sie das Geröll was vielleicht von der Schneeschmelze hier Unordnung gebracht hatte wieder richten wollten, aber dem war nicht so. Auf dem Schotter kommen ab und an Autos vorbei und plötzlich hielt ein Landcruiser und bot uns an mit nach oben zur Hängebrücke mitzunehmen. Da der Weg zwar einfach zu laufen war, aber jetzt auch nicht das Highlight war freuten wir uns über diese Mitfahrgelegenheit.
Auf der Fahrt erzählt und der Mann, dass er der Projektleiter sei und seine Firma hier oben ein Wasserkraftwerk baut und eine Leitung am Fluss Richtung Mestia verlegt wird. Seine Firma wollte auch die Straße neu bauen, damit sie nicht so viel Dreck mit ihren LKWs machen und der Bevölkerung das Fahren leichter machen, aber diese wollte das nicht. Auf die verwunderte Frage – Warum? kam die Antwort: Dann würden Touristen einfacher zur Hängebrücke kommen und sie könnten nicht mehr so viel für eine Taxi-Fahrt verlangen. Des Weiteren würden die Einheimischen es auch nicht so gerne sehen, dass er Wandere im Auto kostenlos mitnehme. Das sei nicht gut für deren Geschäft. Ahh, alles klar!
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Auf dem Rückweg stand dann auch ein Taxi und wollte doch 50 GEL [€ 15,35 | Stand 2019] für die ca. 7 Kilometer haben. Es war interessant, was er uns erzählte während der kurzen Fahrt, denn an der Hängebrücke wird auch das kleine Kraftwerk gebaut und wir bedankten uns für die Fahrt.
Die richtige Wanderung zum Chalaadi Gletscher beginnt eigentlich hier an der Hängebrücke. Das Tosen des wilden Wassers des Flusses ist nicht zu überhören und hier kommen wirklich Wassermassen runter. Die Hängebrücke sieht nach Adventure aus, aber die Überquerung ist nicht schwierig. Kurz hinter der Hängebrücke geht es ein Stück steil bergauf und hier kommt man kurz ins Schwitzen. Danach geht es angenehm durch den Wald und der Weg ist abwechslungsreich. Verlaufen kann man sich nicht, denn der Weg ist gut erkennbar durch seine Wanderer. Mit der Zeit wird der Weg immer mal enger und ein anderer wilder Fluss ist plötzlich auf der linken Seite. Es geht weiter bergauf, dann öffnet sich der Wald und es geht in ein Tal voller Geröll. Ab hier ist der Weg nicht mehr gut erkennbar. Wir halten uns zu weit rechts und klettern einige hundert Meter über großes Geröll, obwohl links am Fluss der Weg weiter geht. Daher halte dich hier eher links um den besseren Weg zu laufen. Hier wird sichtbar, wie schnell der Gletscher abschmilzt und der Besucher jedes Jahr weiterlaufen muss. Sei vorsichtig, wenn du bis zur Gletscherzunge hinläufst, denn der Gletscher schmilzt munter vor sich hin und dadurch wird viel Geröll locker und stürzt herab. Im August 2017 ist dabei ein ungarischer Tourist erschlagen worden und starb dort. Ich bleibe in einiger Entfernung stehen, denn von etwas weiter weg ist der graue Gletscher auch besser zusehen, als wenn ich näher dran stehe.
Der Chalaadi Gletscher ist jetzt keine besondere Schönheit, denn eigentlich sieht er sehr grau und schmutzig aus. Die Wanderung zum Chalaadi Gletscher von Mestia aus war dennoch sehr schön und zum „Einlaufen“ für die Bergwelt Swanetien perfekt.
Wanderung von Mazeri Richtung Ushba Geltscher
Die Wanderung zum Ushba Gletscher verläuft in einer traumhaften Umgebung. Die Landschaftskulisse mit den Bergen um dich herum ist wirklich schön, aber dafür verlangt diese Wanderung schon etwas mehr Kondition. Die Wanderung hat folgende Punkte, an die du dich ungefähr halten kannst:
- Dorf Mazeri (1.688 M.ü.N)
- Erste Brücke über den Fluss Dorla
- Mineral Quellen
- Hiker´s Café (1.737 M.ü.N)
- Zweite Brücke über den Fluss Dorla / Schutzhütte (1.952 M.ü.N)
- Wasserfall Plateau
- Ushba Gletscher (3.262 M.ü.N)
Die Wanderung vom Dorf Mazeri kannst du in drei Abschnitte aufteilen. Der erste Abschnitt ist ca. 4 Kilometer, der zweite Abschnitt ca. 5 Kilometer und der dritte und letzte Abschnitt ca. 2,5 Kilometer lang.
- Start im Dorf Mazeri bis zum „Hiker´s Café“ sind es 3,8 Kilometer
- Vom „Hiker´s Café“ bis zur zweiten Holzbrücke/Schutzhütte sind es 5,3 Kilometer
- Von der zweiten Holzbrücke/Schutzhütte bis zum Anfang der Gletscherzunge sind es dann noch 2,6 Kilometer, die die härtesten sind
Der Möchtegern-Tipp: Bei meinen Recherchen las ich immer, dass die 5 Kilometer lange Strecke bis zur zweiten Holzbrücke/Schutzhütte (Abschnitt 2) über den Fluss Dolra mit Pferden zurückzulegen, um dann für den schweren Abschnitt mehr Ausdauer zu haben. Das hört sich so weit ganz plausibel an und am Hiker´s Café sowie an der zweiten Holzbrücke/Schutzhütte gibt es wirklich eine Art Pferdeunterstellmöglichkeit, aber als ich dort war habe ich kein Pferd gesehen und das Hiker´s Café war geschlossen. Daher würde ich nicht daraufsetzen, dass es ein Miet-Pferd gibt.
Schwierigkeitsgrad der Wanderung: Schwer
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Die Wanderung zum Gletscher ist definitiv schwer. Es sind 9 Kilometer (Oneway) und ein Höhenunterschied von über 1500 Meter zu überwinden. Einige Passagen sind sehr steil und erfordern schon Konzentration und Trittsicherheit. Als ich im Ende Mai den Weg lief, waren oft noch Schneefelder zu überqueren, was wirklich nicht leicht und auch etwas gefährlich war. Meine Kondition und mein Herz machte dann 1,8 Kilometer vor dem Ziel auf ungefähr 2.135 Metern schlappt und ich drehte um, allerdings hatte ich dort einen wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Berge und den Ushba.
- Routenlänge: ca. 9 Kilometer (Oneway)
- Trekkingdauer: 8-10 Stunden
- Höhenunterschied: ca. 1.500 m.
- Abschnitt 1: 3,8 km (einfache Strecke) Höhenunterschied: ca. 50 Meter
- Abschnitt 2: 5,3 km (schwere Strecke) Höhenunterschied: ca. 215 Meter
- Abschnitt 3: 2,8 km (schwere Strecke) Höhenunterschied: ca. 1.300 Meter
Meine Wanderung zum Ushba Geltscher – Wie war sie?
Da uns unser Taxifahrer bis zum Hiker´s Café fuhr, ging die Wanderung hier los. Links neben dem Fluss Dolra geht der Wanderweg leicht aufwärts und ich war beeindruckt welch eine Breite der Fluss hat und wieviel Geröll in diesem liegt. Vor ein oder zwei Wochen muss hier noch richtig viel Wasser von der Schneeschmelze heruntergekommen sein und ich denke mir bei diesem Anblick, dass diese großen Geröllsteine kaum ein Bagger bewegen kann.
Nach ein paar hundert Metern geht es dann in den Wald und es wird schon steiler. Der Weg schlängelt sich nun immer neben dem Fluss entlang und verschwindet langsam. Der Wald ist schön und hier läuft es sich recht gut, denn die Steigung ist moderat. Lange bleibt es aber nicht und der Weg kommt wieder an den Rand und somit ergeben sich immer wieder grandiose Blicke auf die umliegenden Berge und Bergketten.
An der zweiten Holzbrücke angekommen sind schon einige Höhenmeter bewältigt und nach einigen Metern sieht man den Unterstellplatz für die Pferde, eine Schutzhütte und Picknickplatz. Ab hier startet der dritte Abschnitt und jetzt geht es richtig zur Sache. Die Steigung lässt niemals nach und jeder Schritt lässt mich schnaufen und ich merke die Anstrengung hier oben. Die zu überquerenden Schneefelder, die es jetzt im Mai noch gibt, machen den Aufstieg auch nicht leichter. Der Mazeri’s Wasserfall kommt in Sicht und sieht toll aus. Auch wenn es anstrengend ist, die Aussicht ist grandios.
Auf der MapsMe Karte ist der „Panorammic View to Mazeri Waterfall“ eingetragen, aber als ich wieder auf das Smartphone schaute war ich schon einiges oberhalb des Aussichtspunkt. Hier ist dann auch Schluss für mich! Ich merke, dass ich mein krankes Herz nicht weiter belasten kann und kehren um. Ich setze mich auf einen Stein, nehme meine Wasserflasche und ein Stück frisches Brot aus dem Rucksack und genieße die atemberaubende Landschaft. Später auf der Karte sehe ich, dass es noch 1,8 Kilometer bis zum Fuße des Gletschers gewesen wäre, aber dennoch war die Wanderung wunderschön und lohnenswert.
Der Abstieg über die Schneefelder ist dann sehr haarig und ich denke auch gefährlich und erst ab der zweiten Holzbrücke kann ich das bergablaufen wieder genießen. Nach knapp sieben Stunden erreiche ich wieder das „Hiker´s Café“ und bin am Auto.
Wie nach Mazeri hinkommen und wie wieder wegkommen
Die Anreise oder Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mazeri ist echt kompliziert und anstrengend. Eigentlich müsste ich sagen, es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel nach Mazeri, da die nächste von Marshrutkas angefahrene Straße 7 Kilometer entfernt an der Einmündung des Becho-Tals liegt. Diese Variante wäre möglich. Morgens mit dem Marshrutka (Minibus) von Mestia oder aus Zugdidi nehmen und dem Fahrer sagen, dass er dich im Dorf Becho aussteigen lässt. Der Fahrer wird dich dann sehr wahrscheinlich am richtigen Ort rauslassen. Hier musst du dann gute 6 Kilometer bis nach Mazeri laufen, was dann noch einmal zu deiner Wanderung hinzukommt.
Problematisch ist der Rückweg von Mazeri nach Mestia oder Zugdidi
Wenn schon die Anreise aus zwei Städten sich schwierig gestaltet, dann wird das „Wegkommen“ aus Mazeri auch nicht gerade leicht. Da in Mazeri eher der Hund begraben ist, sind hier auch nicht gerade sehr viele Taxis unterwegs. Wenn du dann doch ein Taxi oder ähnliches bekommst, dann wird dich der Fahrpreis umhauen. Hier wird dann die Situation der Wanderer ausgenutzt und ein Fahrpreis AB 60 GEL [€ 18,41 | Stand 2019] aufgerufen. Das ist natürlich Wucher, aber in der Verzweiflung hier wegzukommen bleibt dann fast nichts Anderes übrig, als diesen Preis zu zahlen.
Mestia: Die einfachste Variante Mazeri zu erreichen und wegzukommen
Die einfachste Variante nach Mazeri zu kommen und die Wanderung zum Ushba Gletscher zu starten ist ein Auto mit Fahrer zu mieten. Ein Auto mit Fahrer zu finden ist auf der Straße vor der Touristeninformation, dem kleinen Platz daneben oder dort wo die Busse nach Batumi, Zugdidi oder Tiflis stehen. Du mietest dir dann einen Fahrer, der dich morgens hinbringt, auf dich wartet und dann nach der Wanderung wieder nach Mestia zurückfährt. Ich habe zusammen mit meinem Reisebuddy einen Taxifahrer gefunden, der nach Verhandlung für den Tansfer und die Wartezeit von ca. 8 Stunden 110 GEL [€ 33,76 | Stand 2019] haben wollte. Der Preis scheint erstmal recht hoch, jedoch denke ich, dass ein Marshrutka von Mestia nach Becho auch ca. 6 GEL bis 10 GEL [€ 1,84 bis € 3,07 | Stand 2019] einfach pro Person kosten würde. Allerdings wirst du für das Geld auch nicht von Becho nach Mestia zurückkommen. Des Weiteren waren wir zwei Personen und konnten uns die Fahrt teilen, was den pro Personenpreis wieder erträglich machte.
Wir dachten eigentlich, dass uns unserer Fahrer nur bis zur ersten Brücke fährt, aber er fuhr dann weiter bis zum Hiker´s Café von wo wir unsere Wanderung starteten. Ich empfand diese Variante als perfekt und den Preis auch nicht überteuert, denn es ist zeitlich ein ganzer Arbeitstag für den Fahr, wenn auch ein angenehmer.
Wie ist die schnellste Anreise nach Mestia?
Von Tiflis ist es mit einem Marshrutka (Minibus) eine Tagestour bis nach Mestia. Die Verbindung geht täglich, jedoch ist die BUsfahrt sehr lange und man verliert einen Urlaubstag. Schneller nach Mestia kommst du mit dem Kleinflugzeug der Airline Vanialla Sky und hast dabei noch einen wunderbaren Ausblick über den Kaukasus. Der Flug von Tiflis nach Mestia dauert keine Stunde und ist ein Erlebnis.
Bilder aus Mestia inklusive Wehrtürme und dem Wandern in Swanetien
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Die Schilderung der Wanderung zum Ushba-Gletscher fand ich interessant, weil ich 2011 von Mazeri (Grand Hotel Ushba) bis zum Gletscher gelaufen bin. Damals gab es kein Hiker-Cafe und man brauchte eine Genehmigung vom Militär, die freundlichst erteilt wurde. Den Chef samt Kalaschnikow durften wir mit unserem Auto gleich nach Hause fahren. Kurz vor dem aufstieg zum Wasserfall stand mir plötzlich ein riesiger hund drohend gegenüber, was mir einen gehörigen Schrecken einjagte. Doch alsbald kam ein Grenzbeamter hoch zu Ross hinterher, der Hund und auch ich entspannten sich, mein Permit wurde kontrolliert und mir eine gute Reise gewünscht. Der steile Aufstieg zum Wasserfall war weglos in einem Djungel von Hochstauden. Vor dem Gletscher ein Felsen, an dem etliche Gedenktafeln für verunglückte Bergsteiger angebracht waren. Der Rückweg war dadurch erschwert, dass der Bach zwischenzeitlich stark angeschwollen war und den Pfad überschwemmt hatte. Ein tolles Erlebnis, wunderbare Ausblicke und botanisch interessant. Das „Grand Hotel“ super.
Hallo Christoph,
das hört sich richtig nach Abenteuer an! Wir konnten einfach so loslaufen und die Gegend genießen.
Danke dir für deinen Kommentar
VG Jens