Nach dem Norden folgt der Süden! Noch mal kurz zum ausspannen an die Andaman Sea – Koh Jum
Koh Jum wurde mir von einer Bekannten genannt, um mal richtig auszuspannen und den Touristen Massen in Thailand zu entkommen. Es schon einmal vorwegzunehmen – sie hatte damit recht, obwohl Koh Lanta und Koh Phi Phi nicht weit entfernt sind. Vom Krabi-Airport habe ich mir dann kein Shuttelbus genommen, sondern bin einfach an die Straße vor dem Airport gelaufen und habe auf das nächste Sammeltaxi, das nach Links zum Pier Lean Kurat fährt, gewartet. Einmal zwischendurch noch umsteigen und nach 45 Minuten war ich dort.
Mit dem Boot ging es dann weiter nach Koh Jum. Dort am Pier Mu Tu angekommen ging es dann weiter per Pickup. Wohin!? Wie immer hatte ich keine Ahnung und so sagte ich dem Fahrer, dahin bitte wo es mehrere Unterkünfte gibt. Am Resort „Golden Perl“ schmiss er mich dann raus. Das war mir dann zu teuer und wie sich später rausstellte, wäre es keine gute Wahl gewesen. Ein Resort weiter wurde ich fündig, die hatten zwar noch nicht geöffnet, aber dafür war es günstig und sauber. Ich schaute mich noch ein wenig um, bevor es am Nachmittag für drei Stunden anfing zu regnen wie aus Kübeln. Das ist leider zur Zeit täglich so. Den Abend verbrachte ich in dem miesen Resort. Dort hab ich einmal gegessen und die benutzten Maggi um die thailändische Küche zu würzen! So schlecht habe ich noch nie in Asien auf den Tisch bekommen!
Am nächsten Tag strahlte die Sonne wieder und so zog es mich an den Strand, um auszuspannen. Nach einer kleinen Besichtigung des Strandes, viel mir das „Season Bungalow“ auf, welches nur 300 Meter von mir entfernt war, welches direkt am Strand liegt. So legte ich mich an den Strand, genoss das Meer, die Sonne und die Ruhe, denn mehr als 10 Touristen waren am Strand nicht zu sehen. Am Abend ging ich wieder zum „Season Bungalow“, dort gab es dann auch wieder leckeres Essen und eine gute Internetverbindung.
Inselerkundung mit dem Scooter
Am nächsten Tag mietete ich mir ein Scooter um die Insel einmal abzufahren. Am anderen Ende der Insel gab es auch noch traumhaft schöne Strände, die kaum von einer Hand voll Badenden besucht waren. Auf der Karte von von Koh Jum sah es so aus, als ob man die Insel umrunden kann, was ich versuchte. Leider sind dies nur Lehmwege, die nach den täglichen Regenfällen eher glitschigen Lehmpisten glichen und ich irgendwann aufgegeben musste. Aber dafür bekamen die Füße eine ordentliche Lehmpackung ab. Auf dem Weg fand ich dann noch eine nette kleine Bäckerei, bei der ich meine Frühstückspause einlegte. Nach guten fünf Stunden war ich wieder zurück und so legte ich mich wieder an den Strand und genoss das Meer für die letzten Stunden auf der kleinen Insel Koh Jum.
Kennst du schon unsere weiteren Bangkok Artikel?
Naja Thailand, anders kann mans nicht sagen, ist echt der Hammer. Aber ich finde auch in Südtirol kann man einiges erleben. Zumindest bin ich auf meine Kosten gekommen, als ich als Backpacker von Deutschland nach Italien gereist bin. Urlaub in schenna, immer wieder, probierts mal, bin gespannt auf den Bericht, den ich danach verfasst. LG
Hallo mein Lieber, das ist wieder ein schöner Beitrag, aber mit den dreckfüss kommst du bei uns nicht rein. Viel Spaß noch weiterhin. Gruß mudder u. Bäder
Na klar komme ich mit den Dreckfüssen bei euch rein!! Will mir doch nicht meine Wohnung versauen!! Bringe dafür Brötchen mit!! ;-)