Thrombose auf Flügen und die unheimliche Gefahr dabei
Die Thrombose – Flug oder Langstreckenflug?! Wie oft hast du schon auf einem Langstrecken Flug über die Gefahr einer Thrombose nachgedacht? Ich habe immer gedacht mich erwischt es nicht, aber mich hat es erwischt. Wie es dazu kam, wie es sich anfühlt, wie du das erkennen und verhindern kannst verrate ich dir jetzt. Hier kommt mein Erfahrungsbericht.
Übrigens, ich bin kein Arzt und gebe hier keine ärztlichen Empfehlungen ab, sondern nur meine persönlichen Erlebnisse. Alles was folgt ist ohne Gewähr!
Was ist überhaupt Thrombose
Ich könnte jetzt hier irgendwas was schreiben und mein Halbwissen noch falsch wiedergeben, daher lasse ich das mal und zitiere den Text von Wikipedia, denn der ist einfach und gut verständlich.
Eine Thrombose ist eine Gefäßerkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einem Blutgefäß bildet. Thrombosen können in allen Gefäßen auftreten. Meistens handelt es sich um eine Thrombose der Venen (Venenthrombose oder Phlebothrombose), speziell eine Thrombose der tiefen Beinvenen (Tiefe Venenthrombose – TVT).
Nachfolgend werden periphere tiefe Venenthrombosen behandelt. Die oberflächlichen Venenthrombosen haben ebenfalls ein anderes Erscheinungsbild mit entzündlicher Komponente, siehe Thrombophlebitis.
Quelle: Wikipedia.de
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Es gibt zwei verschiedene Arten der Thrombose, die du auf einem Langstreckenflug bekommen kannst.
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Die oberflächige Venenthrombose
Diese Art ist nicht Lebensgefährlich und du kannst sie auch als „Venenentzündung“ bezeichnen. Oft werden diese Venen dann auch als Krampfadern bezeichnet. Sie sind am Anfang recht unangenehm und es dauert auch bis zu sechs Monate bis sie ausgeheilt sind.
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Die tiefe Venenthrombose
Diese Art der Thrombose kann lebensgefährlich sein und sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Wer schon mal eine oberflächige Venenthrombose hatte ist anfälliger für eine tiefe Venenthrombose. Aber warum ist diese Art denn jetzt lebensgefährlich? Wie das Wort „tief“ schon aussagt liegt diese Vene nicht an der Oberfläche, sondern weiter innen im Bein. Diese Venen sind meistens dicker und mehr Blut fließt dort durch. Bildet sich ein Blutgerinnsel (ein Thrombus), dann wird der Blutfluss eingeschränkt und das Blut kann nicht mehr normal fliesen. Sollte sich dieses Blutgerinnsel irgendwie „losreißen“, dann wird es gefährlich. Das Blutgerinnsel fließt zurück zum Herz und hier kommt es sogar durch, aber spätestens in der Lunge ist dann Endstation. Jetzt wird es lebensgefährlich, denn es kann zu einer Lungenembolie kommen.
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Die Lungenembolie
Was ist denn das, obwohl gehört habe ich schon mal davon. Unter einer Lungenembolie versteht man die Verstopfung einer Lungenarterie (Blutgefäßes). Wie schon gesagt wird das Blutgerinnsel vom Blut über das Herz zum Lungengewebe transportiert. Diese Erkrankung hat auch den Namen Lungenarterienembolie. In den meisten Fällen entsteht die Lungenembolie als Folge einer Thrombose, zum Beispiel in den Venen des Unterschenkels (war bei mir der Fall). Löst sich bei einer Thrombose ein Blutgerinnsel ab, kann das Blutgerinnsel dort kleine oder große Lungenarterien verstopfen und damit einen Teil der Lunge vom Blutkreislauf abtrennen.
Das gefährliche daran ist der Sauerstoffmangel im Blut! Durch die Unterbrechung des Blutflusses wird die Lunge im betreffenden Bereich nicht mehr ausreichend mit Blut und Nährstoffen versorgt. Zudem kann in diesem Abschnitt auch kein Blut mit Sauerstoff angereichert werden. Daraus resultiert ein Sauerstoffmangel im gesamten Körper, führt zu Atemnot und kann sämtliche Körperfunktionen beeinträchtigen. Eine Lungenembolie kann so schwer sein, dass sie in kürzester Zeit zum Kreislaufstillstand und zum Tod führen können. Also damit solltest du nicht spaßen.
Wie einer Thrombose auf einem Langstreckenflug entgegenwirken?
Wie beuge ich einer Thrombose vor, so dass ich erst gar keine bekomme, wenn ich im Flieger oder auch im Reisebus sitze. Ich sollte wissen wie eine Thrombose entstehen und warum ich mir so etwas gerade im Sitzen einfangen kann. Ganz einfach, dein Unterschenkel ist beim Sitzen ständig abgewinkelt und dadurch kann im Unterschenkel ein Blutgefäß abgeknickt werden. Jetzt kann es sein, dass sich an dieser Stelle ein Blutgerinnsel bildet und schon ist es passiert.
Was kann ich während eines Fluges gegen Thrombose machen?
Jetzt weißt du wie eine Thrombose entsteht und kannst mit einfachen Mitteln entgegenwirken. Die einfachste Lösung heißt „Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung“! Aber wie im Sitzen fragst du dich! Na du kannst deine Beine soweit wie es geht ausstrecken und die Füße dabei kreisen lassen. Oder deine Zehen immer wieder hochziehen und entspannen. Hauptsache deine Bewegungen fördern den Blutdurchfluss im Bein. Hier ein gutes Video von Qantas.
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Wie ist mir das nur passiert und was dabei noch sau doof war
Als ich letztes Jahr nach Kapstadt zur meinem Sprachschulaufenthalt los bin dachte ich noch nichts Böses. Der Flug mit Emirates ging wie immer über Dubai und war mit guten 16 Stunden lang.
Am Gate viel mir was Blödes ein
Meine Auslandskrankenversicherung war abgelaufen und ich wollte sie noch vorher verlängern. Die Tage vor dem Abflug waren recht voll und meine Mutter hatte noch einen runden Geburtstag. In dem ganzen Trubel ist das Thema „Auslandskrankenversicherung“ an mir vorbeigegangen und als ich vor dem Gate stand fiel es mir wieder ein. Ich dachte noch, ach ich mache ja keine Action dort und in der Sprachschule kann ja nichts passieren und stieg in den Flieger ein. Dabei hätte ich die Auslandskrankenversicherung bei der Hanse Mekur einfach online abschliesen können.
Der Flug – Hier ist es dann passiert
Der Flug war sehr angenehm und ich muss sagen, dass ich mich an Board wohl gefühlt habe. Auf beiden Flügen Frankfurt nach Dubai und weiter Kapstadt habe ich fast nur geschlafen. Das war mein Problem, denn wenn ich schlafe bewege ich mich und meine Beine nicht. Normalerweise bewege ich meine Beine immer wie oben im Video, aber diesmal habe ich das förmlich verschlafen.
In Kapstadt merkte ich schon ein kleines Zwicken im linken Unterschenkel und dachte, nach so einem langen Flug muss ich das Bein erstmal was bewegen. Das wird schon und dachte mir nichts dabei.
Wie und was spürt man bei einer Thrombose? Mein Erfahrungsbericht
Am nächsten Morgen merkte ich schon, dass was nicht stimmt. Aus Unwissenheit habe ich mir noch nichts gedacht und daran geglaubt, dass es wieder weggeht. Es war auch nicht schmerzhaft, sondern eher nur unangenehm. Es fühlt sich an wie ein Muskelkater oder eine leichte Zerrung.
Am zweiten Tag machte ich mir schon ein paar Sorgen und fragte eine Mitschülerin und sie meinte nur es könnte ja eine Thrombose sein. Erst jetzt dachte ich überhaupt das erste Mal an eine Thrombose und googelte mal nach den Symptomen nach.
Am nächsten Morgen merkte ich schon, dass was nicht stimmt. Aus Unwissenheit habe ich mir noch nichts gedacht und daran geglaubt, dass es wieder weggeht. Es war auch nicht schmerzhaft, sondern eher nur unangenehm. Es fühlt sich an wie ein Muskelkater oder eine leichte Zerrung.
Am zweiten Tag machte ich mir schon ein paar Sorgen und fragte eine Mitschülerin und sie meinte nur es könnte ja eine Thrombose sein. Erst jetzt dachte ich überhaupt das erste Mal an eine Thrombose und googelte mal nach den Symptomen nach.
Wie fühlt sich eine Thrombose an?
Ich habe es erst wie ein kleines Zwicken empfunden, nichts Schlimmes. Der Schmerz kam ca. 2 Zentimeter unterhalb der Kniekehle her, aber es war noch keine Rötung zu sehen. 24 Stunden später war eine leichte Rötung zu sehen und das Bein wurde etwas dicker und der Unterschenkel etwas fester. Schmerzen hatte ich nicht, aber es war schon sehr unangenehm. 48 Stunden später, die Rötung war stärker und beim Auftreten schmerzte das Bein leicht. Jetzt wird es Zeit den Arzt aufzusuchen.
Auf zum Arzt und ins Krankenhaus
Die Mädels von der Rezeption der Sprachschule waren sehr hilfreich und gaben mir eine Telefonnummer eines Arztes um die Ecke. Nach einem Anruf hatte ich gleich einen Termin bei ihm. Er fragte mich, was ich hätte und nach meiner Beschreibung meinte er, ja das könnte eine Thrombose sein. Jetzt rächte sich, dass ich keine Auslandskrankenversicherung hatte, denn alle Rechnungen durfte ich selber zahlen. Er gab mir ein Überweisungsschreiben und schickte mich in ein Krankenhaus. Ich fragte ihn, was kostet die Untersuchung dort und er meinte, knapp 1000 Rand, nachdem ich bei ihm 500 Rand schon zahlen durfte. Mit einem Uber fuhr ich sofort ins Krankenhaus, dort hätten sie mich auch behandelt, wenn ich genügend Geld mitgehabt hätte. Statt der 1000 ZAR sollte es über 3000 Rand kosten und sie schickten mich weg.
Die Ungewissheit ist das Schlimmste
Jetzt hatte ich die Hosen schon voll, denn es könnte ja eine tiefe Venenthrombose sein und somit lebensgefährlich. In der Sprachschule gaben sie mir eine Anschrift einer anderen Klinik, die etwas billiger sein sollte. Der Abend und die Nacht war nicht sehr schön, denn irgendwie macht man sich verrückt und malt sich die düstersten Dinge aus.
Auf ins Krankenhaus
Am nächsten Tag fuhr ich früh morgens ins Krankenhaus und wurde dort super nett aufgenommen. Nachdem ich dann 1700 Rand zahlen durfte, wurde von meinem linken Bein ein Ultraschall gemacht. Die Dame war sehr nett, erklärte mir alle Bilder auf dem Monitor und stellte dann nach einer halben Stunde fest, dass es sich um eine oberflächige Venenthrombose handelt. Das Krankenhaus sendete mir und meinem neuen Hausarzt den Befund per Email zu und ich sollte ihn wieder aufsuchen. Ein Stein fiel mir vom Herzen.
Eins kann ich sagen, diese Erfahrung möchte ich nicht noch einmal im meinem Leben haben, daher habe ich jetzt immer zwei paar Kompressionsstrümpfe im Rucksack und lasse mir vor dem Flug immer zwei Thrombosespritzen [Heparin / Clexane] verschreiben.
Zurück zum meinem neuen Hausarzt in Kapstadt
Bei meiner ersten Audienz erzählte ich ihm schon von meiner Vergesslichkeit und dass ich keine Auslandskrankenversicherung hatte. Er machte noch einen Witz drüber und berechnetet mir nur die Hälfte und erklärte mir, dass ich 10 Tage Tabletten und 7 Tage mir eine Thrombosespritze geben muss. Die Rechnung ergab dann nochmal 1700 Rand und ich zog erleichtert ab.
Wie hat die Behandlung gewirkt?
Am gleichen Abend setzte ich mir noch eine Spritze und nahm eine Tablette und am nächsten Morgen hatte ich keine Schmerzen mehr im Bein und der „Muskelkater“ war auch verschwunden. Die folgenden Tage machte ich so weiter und ich merkte rein gar nichts mehr. Ich bin sogar auf den Tafelberg und den Lions Head gelaufen, ganz ohne Probleme.
Wie habe ich mich auf meinen Rückflug vorbereitet?
Ich habe mir noch eine Spritze für den Rückflug beim Arzt besorgt und mir dann Kompressionsstrümpfe gekauft. Die Kompressionsstrümpfe fördern die Durchblutung und beugen einer Thrombose vor. Übrigens sehen die heute richtig schick aus und gehören jetzt in meine Standardausrüstung. Dann hatte ich noch eine Thrombose-Spritze, die ich mir kurz vor dem Flug noch selbst gegeben hatte. Falls du keine Kompressionsstrümpfe besitzt, dann schaue dir sie doch mal an, vielleicht gefallen sie dir und deinen Beinen werden sie auf jeden Fall gefallen.
Was habe ich daraus gelernt und wie bereite ich mich auf eine Langstreckenflug vor
Vor jedem Langstreckenflug schaue ich bei meiner Hausärztin vorbei und lasse mir zwei Thrombose-Spriten verschreiben. Die zahlt die normale Krankenversicherung. Eine Spritze wandert in mein normales Gepäck und ist für den Rückflug. Jeweils (Hin- oder Rückflug) am Airport angekommen gebe ich mein Gepäck auf und bevor ich durch die Sicherheitskontrollen gehe suche ich kurz das „stille Örtchen“ auf um mir dort die Spritze zu geben.
Als zweites trage ich jetzt immer Thrombosestümpfe auf jeden Flug, auch wenn dieser nur kurz mal nach Finnland geht. Ich nutze diese Strümpfe auch auf Busfahrten und beuge damit ein Risiko vor. Dazu wird es mir nicht mehr passieren, dass ich ohne Auslandskrankenversicherung in meine Abendteuer starte.
Hast du schon einmal Erfahrung mit einer Thrombose gehabt?
Hast du schon einmal Erfahrungen mit einer Thrombose auf einem Langstreckenflug gemacht? Wenn ja, dann würde ich mich freuen, wenn du mir deine Erfahrungen als Kommentar hinterlassen würdest. Ich fand es wichtig dies zu schreiben, denn ich dachte auch nie, dass es mich erwischen würde.
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Krass, ich hab mir tatsächlich auch noch nie ernsthaft Gedanken über Thrombose gemacht bzw. einfach nur für Bewegung gesorgt. Hast du denn eine gewisse genetische Disposition dafür oder kann das tatsächlich jederzeit vorkommen?
Hallo Annika,
ich habe keine genetische Disposition dafür, das kann wirklich jeden treffen. Wie gesagt, normalerweise achte ich darauf und hab schon immer diese Übungen auf dem Flug gemacht, aber wenn man einschläft ist das blöd. Ich habe mir jetzt so Kompressionsstrümpfe wie oben gekauft und ziehe die jetzt immer auf Flügen, langen Bus oder Bahnfahrten an. Ich denke, dass das eine einfache Art der Vorbeugung ist und hoffe, dass ich nie mehr eine bekommen.
Viele Grüße
Jens
Oh je Jens – Danke für diesen Bericht! Ich bin ja überhaupt kein Fan dieser Kompressionsstrümpfe, aber jetzt denke ich mal darüber nach ;) ist ja echt ziemlich doof, wenn der Urlaub so einen negativen Touch bekommt. Zum Glück ist bei dir dann doch noch alles gut verlaufen.
Liebe Grüße, Steffi
Hallo Stefanie,
jein Fan Fan dieser Kompressionsstrümpfe war ich auch nicht. Aber die ich jetzt habe trage ich gerne, da sie optisch zu normalen Strümpfen nicht mehr zu unterscheiden sind. Es lohnt sich aber vor allem wegen der Gesundheit!
LG Jens
Ich habe inzwischen auch immer Thrombosestrümpfe dabei, da ich eh Probleme mit meinen Venen habe (ohja, die lieben Gene…mir fehlen noch ein paar Jahre bis zu den 30 :D) und ich habe immer höllisch Angst vor einer Thrombose.
Hallo Daniela,
ja die Strümpfe gehören jetzt auch zur Standardausstattung. Ich denke, dass ich nur vor einer Tiefenvenenthrombose angst habe. Die an Andere ist unangenehm, jedoch einfach behandelbar. Brauchen tut man aber keine von Beiden und vermeidbar ist es wirklich bei geringen Aufwand.
Interessant. Darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Das mit den Strümpfen find ich gut, aber sind Spritzen vor jedem Flug nicht etwas over the top?
Hallo Oli,
nein die Spritzen sind nicht „over the top“ und dazu noch unbedenklich. Im Krankenhaus bekommst du sie auch vorsichtshalber. Daher besser mal ein kleiner Kicks, als eine Thrombose am Bein zu haben :-)
Hallo Jens,
als Ü40 gehören bei mir Thrombosestrümpfe bei Flügen (selbst kürzeren) schon seit vielen Jahren ins Gepäck (bzw and die Beine!!) – genauso wie die Auslandskrankenversicherung… ;-) Schön, dass nochmal alles gut gegangen ist.
Hartmut
Hallo Harmut,
im Herzen bin ich noch mitten in den Zwanzigern :-) , aber du hast recht, dass ab 40 im Pass die Stümpfe an die Beine gehören. Dazu sehen die noch super aus und nicht so hässlich wie in den 80ern. Daher kann ich dies jeden empfehlen und nicht nur den Ü40gern.
Viele Grüße
Jens